Wie das Wort bereits sagt, soll die Zyklusoptimierung dazu führen, die durch den Kontrollzyklus festgestellten Einschränkungen auszugleichen.
Dabei handelt es sich in aller Regel um
- Ausgleich einer verzögerten Follikelreifung oder
- Auslösung eines ausbleibenden Eisprungs oder
- Ausgleich einer Gelbkörperschwäche.
Üblicher Weise bedient man sich dabei einer medikamentösen Unterstützung, entweder durch Anwendung von
- Tabletten (z.B. Clomifen), oder von
- Injektionen unter die Haut (subcutan - z.B. Follikelstimulierendes Hormon)
Natürlich wird hierbei der Zyklus engmaschig überwacht.
Therapeutsch kann es im Rahmen der Zyklusoptimierung zum Verkehr zum Optimum (VzO), oder zu einer Insemination kommen