Nachdem durch das "Gesundheitsmodernisierungsgesetz" (GMG)
ab 01. Januar 2004 die Kosten-Unterstützung für Menschen mit unerfülltem Kinderwunsch auf 50% zusammengestrichen wurde, gibt es eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit dieses Gesetzes
und dessen negativen Folgen,
vermeintliche Initiativen, es wieder aufheben zu wollen
und tatsächliche Initiativen- Beitrag des Saarländischen Rundfunks vom Juni 2008 (Download rechts) und
- um den ursprünglichen oder einen abgemilderten Zustand wieder herzustellen.
Wirklich passiert ist bisher aber trotz aller Lippenbekenntnisse NICHTS.
Im Gegenteil: Obwohl Frau Merkel zu Zeiten, als sie noch nicht Bundeskanzlerin war, öffentlich bekundete, sich für Kinderwunschpaare "einzusetzen" zu wollen und den durch das GMG eingetretenen Schiefstand wieder aufzuheben, lehnte ihre eigene Regierung alle Bestebungen einzelner Bundesländer, dies dann auch umzusetzen, kurz und bündig ab. Es bleibt daher mit einer gewissen Skepsis abzuwarten, was denn aus diesen neuesten Nachrichten am Ende tatsächlich übrig bleibt: